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Die Erhabenheit der Frau, Teil 20 von 20

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Und ich danke euch für euer Vertrauen. Ich danke euch für eure Hilfe bei der Arbeit für Supreme Master Television, um unsere Welt zu verbessern. Ich danke euch ohne Ende. Möge Gott euch immer beschützen und euch helfen, euch geistig und körperlich hegen und pflegen. Und mögt ihr immer vorankommen, auf eurer spirituellen Reise höher und höher steigen. Das wird mich am meisten erfreuen. Ich liebe euch, liebe euch immer, Kinder. Ich liebe euch, ich liebe euch, ihr schönen Seelen. Ich liebe euch, ihr tugendhaften Menschen. Ich liebe euch, ihr liebevollen Schüler Gottes.

Und die Menschen, die nicht einmal meine sogenannten Schüler sind, aber hinausgehen, um für die Tier-Personen zu kämpfen, auf die Straße gehen, um zu protestieren, auf der Straße gegen den Krieg zu protestieren, um Frieden zu schaffen, den Kriegsopfern zu helfen und die Tier-Personen zu retten. Die Menschen da draußen rühren mich jedes Mal so sehr. Ich bin sicher, dass sie viele Segnungen erhalten. Denn wenn sie so ein gutes Herz haben, dann sind sie gut genug. Ich liebe sie so sehr! Und solchen Menschen werde ich, wenn sie meinen Namen kennen, wenn sie mich um Hilfe bitten, ganz bestimmt helfen.

Manche Leute rufen mich nicht an, aber manchmal rufen sie von ganzem Herzen Gott, die Heiligen oder die Buddhas an; auch ihnen kann ich allen durch die Gnade des Allmächtigen helfen. Es hängt von ihrer Aufrichtigkeit und der Wahrhaftigkeit ihres Herzens ab. Ich hoffe einfach, dass alle, die ihr kennt, bessere Wesen werden, damit sie niemals die Hölle sehen müssen, denn es ist eine schreckliche Welt dort unten. Nichts Gutes, nichts Gutes. Wenn ihr denkt, dass die Schlacht- häuser auf unserem Planeten übel sind oder es schlimm ist, wie die Menschen Tier-Personen bei lebendigem Leibe quälen – oh nein! Das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs des Leidens und des Grauens, die man in der Hölle erleben kann.

Rezitiert also bitte, wenn ihr Christen seid, die Namen der Heiligen, rezitiert den Namen Gottes, den Titel Gottes, einfach nur „Allmächtiger Gott, Allerhöchster.“ Wenn ihr Buddhisten seid, dann rezitiert die Namen des Buddha: „Amitābha Buddha“ oder „Guanyin-Bodhisattva“ ist am besten, am schnellsten. Ich meine nicht am besten, nur ist deren Verbundenheit mit den Menschen stark und es ist leichter an sie heranzukommen, sich ihnen zu nähern. Und sie hören euch immer. Alle Heiligen und Weisen hören euch auch. Sie haben nur verschiedene Gelübde abgelegt.

Passt daher bitte, bitte gut auf euch auf, weil ihr ja ein Buddha seid, ein künftiger Buddha. Und wenn ihr Erleuchtung erlangt und Buddha werdet, macht das sehr viele Wesen glücklich, weil ihr sie retten werdet, da ihr mit einer bestimmten Gruppe von Menschen Affinität habt. Ohne Affinität zu haben, könnt ihr ihnen nicht so viel helfen. Deshalb musste Shakyamuni Buddha zum Beispiel in die Welt zurückkehren, ein gewöhnlicher Mensch werden und durch dick und dünn gehen, auch durch Versuchungen, durch Fehler und sogar Sünden.

Eines Tages musste der Buddha damals – er wusste natürlich nicht, dass er ein Buddha war – viele Schaf-Personen hüten und sorgte sich, dass sie weglaufen könnten, darum riss er ihnen die Augen aus. Schrecklich! Könnt ihr euch das vorstellen? Darum musste der Buddha immer wieder reinkarnieren und für andere leiden und vergaß dadurch, dass er bis zum letzten Leben ein Buddha war. Dann erlangte er Buddhaschaft. Erlangte sie nicht, sondern forderte sie wieder ein, erinnerte sich wieder daran, und durchlief den vollen Kreislauf, um seine Buddhaschaft wiederzuerlangen. Aufgrund der Verbundenheit, die er mit so vielen Wesen geschaffen hatte, wie z. B. auch mit diesen 50 Schaf-Personen, denen er die Augen ausgerissen hatte, musste er sie retten. Das war die Verbundenheit, die er mit ihnen geschaffen hatte, damit er sie später retten konnte, als sich die Gelegenheit ergab, als die Zeit reif war. Hätte er diese Verbundenheit nämlich nicht geschaffen, wäre er nie in der Lage gewesen, irgendwelchen fühlenden Wesen auf diesem Planeten oder in einer anderen Welt oder selbst den himmlischen Wesen zu helfen.

Als der Buddha ein Buddha war, rastete er nachts oder zu bestimmten Ruhezeiten nicht, sondern musste auch Himmelswesen unterrichten. Nicht alle Himmelswesen können für immer befreit werden oder sich ewig des Himmels erfreuen. Nein, nein, manche nicht. Der Buddha musste manchen Devas und sogar manchen Dämonen helfen. Dennnoch vermittelte der Buddha den Eindruck, er täte gar nichts. Er zog lediglich los und bat jeden Tag um Essen, und kam dann nach Hause und sprach manchmal zu seinen Schülern, den Mönchen. Aber nein, er arbeitete viel. Er unterrichtete nicht nur Menschen und sogar Tier-Personen auf dem Planeten, sondern auch Himmelswesen auf verschiedenen Ebenen des Himmels, weil diese darum baten. Auch sie bedurften des Buddha, um unterrichtet zu werden. In jedem Himmel gibt es Schulen, Zentren und Ashrams, um die Wesen dort zu unterweisen.

Auch wenn der Buddha zu seinen Anhängern predigte, erschienen manchmal Himmelswesen zu seinem Vortrag, die viele Menschen auch sahen. Deshalb ranken sich viele Geschichten darum, denn viele Menschen sahen sie, zeichneten es auf oder erzählten es anderen Leuten oder Ananda, damit er es aufschrieb. Darum sind uns so viele Sutras, so viele buddhistische Geschichten überliefert. Wir danken all diesen wichtigen Mönchen und den Anhängern des Buddha zu jener Zeit. Hätten wir nämlich die von den Buddhas zurückgelassenen Lehren nicht, wären wir in noch schlechterer Verfassung. Wir hätten dann gar nichts.

Und auch der Herr Jesus hinterließ viele Lehren, aber die Römer strichen sie zu jener Zeit sehr zusammen. Man sieht darin also kaum etwas über die Befürwortung der veganen Lebensweise, aber es ist immer noch etwas übriggeblieben. Sie konnten nicht alles streichen. Gott sei Dank ist das so. Daher sind viele Wunder aufgezeichnet, die Christus an seinen Anhängern bzw. Gläubigen wirkte, und werden uns berichtet, wenn wir die Bibel lesen. Und viele der Geschichten des Buddha über seine Wunder, seine Kräfte, sein wahres Leben, wurden von seinen Jüngern und von Ananda, dem ehrwürdigen Ananda, aufgezeichnet. Dafür danken wir ihnen allen. Sonst hätten wir nie so unglaubliche Geschichten und außergewöhnliche Lehren zu lesen und zu befolgen, die uns ermahnen, gut zu sein, uns an unsere Buddha-Natur im Inneren oder sogar daran erinnern, Mönche und Nonnen zu werden, um in die Fußstapfen des Buddha zu treten bzw. keine Mönche, Nonnen oder Priester zu erleuchten, aber zumindest die gewöhnlichen Menschen an ihre Buddha-Natur zu erinnern.

Und diese gewöhnlichen Menschen sind womöglich reinkarnierte Buddhas, die ihren Zyklus durchlaufen, um der Welt auf ihre Art und Weise zu helfen, in aller Stille. Daher sind die Lehren des Buddha absolut wichtig. Die Lehren Christi sind sehr wichtig. Alle Lehren der Meister, Heiligen und Weisen, der wahrhaft erleuchteten Meister, sind sehr wichtig. Es gäbe davon noch viel mehr, nur sind traurigerweise nicht alle Lehren der Meister aufgezeichnet. Aber zumindest haben wir die Hauptrichtung, die wesentlichen Lehren vom Buddha, von Christus, vom Propheten Baháʼu'lláh, Friede sei mit ihm, vom Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm, von Lord Mahavira, oh, gesegnet seist Du. Möge Gott die Meister auf ewig segnen, damit sie nicht mehr allzu sehr leiden müssen.

Und mögen die Menschen bald erwachen, schnell, sich wieder mit ihrer eigenen Buddha- bzw. der Gott-Natur in sich verbinden, sodass dieser Planet ein Paradies werden kann. Es wäre schade, wenn er zerstört würde. Wir müssen nicht in den Himmel, wenn wir den Himmel hier haben. Und niemand müsste leiden. Keine Tier-Personen müssten je wieder hilflos in Schlachthäusern schreien, wenn sie einfach bei lebendigem Leib zerhackt werden. Oh mein Gott, jedes Mal, wenn ich das sehe, weine ich mir das Herz aus dem Leib. Ich fühle mich dann so hilflos. Und ich mache mir Vorwürfe, dass ich nicht genug tue. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Nur das, was Gott mir aufträgt. Und manchmal tue ich des Guten zuviel und dann habe ich natürlich Probleme, habe schlechtes Karma. Ich werde dann auf andere Weise bestraft und gequält. Nicht nur körperlich, sondern auch unsichtbar. Aber ich bin willens. Ich bin bereit, alles zu ertragen, solange anderen geholfen werden kann, solange das Leid auf Null reduziert wird. Dann würde ich, selbst wenn ich sofort darauf sterben müsste, gerne gehen. Selbst wenn ich daraufhin sofort in die Hölle müsste, würde ich bereitwillig gehen.

Oh, mein Gott, bitte, ihr Menschen, wacht auf! Ihr alle, meine Lieben, ihr Lieben des allmächtigen Gottes, ihr mir von Herzen, meinem demütigen kleinen Herzen Lieben, bitte wacht auf! Bittet um Hilfe, damit ihr es versteht! Bittet Gott, euch zu erleuchten! Tötet zumindest nicht. Seid keine indirekten Mörder, indem ihr Fleisch von Tier-Personen esst. Und helft anderen so gut ihr nur könnt. Gott sieht alles. Gott sieht, der Himmel sieht, was ihr Gutes tut. Und das Schlechte ebenso. Tut also nur Gutes! Tötet nicht! Lebt vegan! Zerstört die kriegerische Energie auf unserem Planeten einfach vollkommen und für immer. Dann haben wir auf ewig Frieden. Dann lebt ihr länger. Dann wird alles wieder normal, supernormal, wieder wie ein Paradies. Dann erfüllen sich all eure Wünsche. Wir erfahren nie wieder Krankheit, Hunger, Katastrophen oder Krieg, nichts dergleichen, wenn wir die Lehren Christi, die Zehn Gebote, die Fünf Gebote des Buddhismus und anderer Religionen befolgen, wie des Jainismus, Hinduismus, usw.

Sagt nicht, ihr wärt ein Hindu, wenn ihr nicht vegan lebt. Sagt nicht, ihr wärt ein Buddhist, wenn ihr nicht vegan lebt, immer noch andere Wesen esst. Die Lehre des Buddha steht für Mitgefühl! Wenn ihr Tier-Personen esst, heißt das, dass sie für euch sterben müssen. Es ist auch kein leichter Tod, sondern ein lebenslanges Leiden in einem winzigen Käfig, sie können sich nicht einmal umdrehen und schlafen auf einem kalten Zementboden im eigenen Kot und Urin. Wie kann man überhaupt etwas essen, wenn es Monate oder Jahre in Urin und Kot gelegen hat? Igitt! Denkt darüber nach! Wenn man etwas … Wenn man seine zuerst in Kot und Urin getauchte Nahrung wäscht, hat man dann Appetit, sie zu essen? Nicht, wenn man nicht gerade am Verhungern ist, nicht, wenn man nicht den Verstand verliert, weil man am Verhungern ist. Aber ihr seid nicht am Verhungern. Ihr habt Nahrung. Ihr habt so viele vegane Lebensmittel, wie ihr essen könnt. Ihr habt alle Produkte aus dem Pflanzenreich, die ihr essen könnt. Ihr müsst nicht einmal das Haar einer Tier-Person berühren, um zu überleben.

Gut, ganz einfach. Lebt einfach vegan! Seid tugendhaft! Bewahrt den Frieden! Besinnt euch auf Gott, besinnt euch auf die Buddhas, preist Gott, preist die Buddhas! Das ist alles. Es ist nicht sehr schwierig. Tut Gutes, tut, was ihr könnt! Wenn ihr es nicht könnt, freut euch wenigstens, wenn jemand anderes Gutes tut und lobt ihn innerlich aufrichtig. Betet zum Buddha, rezitiert den Namen des Buddha, rezitiert die Namen der Heiligen, den Titel Gottes, mit all eurer Aufrichtigkeit. Macht nicht nur blablabla wie ein geistloser Rekorder. Dann habt ihr einen Nutzen. Das könnt ihr auch sehr schnell sehen.

Gut, das ist alles. Ich wiederhole immer wieder dasselbe: LEBT VEGAN, BEWAHRT DEN FRIEDEN, TUT GUTES, PREIST GOTT und alle Heiligen und Weisen, die euch beschützen, die euch lieben, die euch erheben, die euch bei der Befreiung eurer Seele unterstützen, die eure Seele befreien. Ich danke euch. Möge Gott euch alle erleuchten und auf jede Weise helfen, die ihr braucht, wie Sier es für richtig hält. Ich kann nicht jeden Tag viel beten oder viel preisen. Und in meinem persönlichen Gebet sage ich einfach „Danke, allmächtiger Gott, Allerhöchster, Größter aller Größten, für alles, was Du mir zu geben gedenkst. Das ist mein Gebet. Ich habe keine Zeit, mich hinzusetzen und eine so lange Liste zu beten. Ich muss mich um vieles kümmern, körperlich und auch spirituell.

Aber Gott weiß, dass ich aufrichtig bin. Und Gott muss wissen, dass ihr aufrichtig seid. Alle Buddhas, Meister und Heiligen müssen wissen, dass ihr aufrichtig seid. Sie wissen es, wenn ihr aufrichtig seid. Dann wird euer Leben besser, und diese Welt wird ein Paradies, kein Zweifel. Möge Gott uns erlösen, damit wir uns an all das erinnern! Möge Gott der Allmächtige uns verzeihen und erlösen! Amen. Danke, allmächtiger Gott. Ich danke allen Meistern, allen Heiligen und Weisen, allen edlen Wesen, die den Willen Gottes tun. Amen. Amitabha Buddha or A Di Đà Phật, Āmítuófó.

Photo Caption: Suche nach der Jahreszeiten- unabhängigen Schönheit

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